Karteikarten 2.0 mit Anki

[Alice]

Seit nun fast einem Jahr arbeite ich recht intensiv mit Karteikarten und zwar nahezu täglich und digital. Mit einigen habe ich auch schon darüber gesprochen, sodass immer mal wieder das Gespräch aufkam, doch mal kurz vorzustellen, wie das System funktioniert und welche Vor- und Nachteile ich bisher ausmachen konnte.
Das System, das ich nutze, heißt sich Anki.
Anbei findet ihr einige Bilder als kleine Impression.

In den folgenden Bereichen nutze ich dieses Programm:

• Japanische Schriftzeichen
• Japanisch als Sprache (Vokabeln und Phrasen mit Aussprache + Hörtraining zum akutischen Unterscheiden bestimmter Töne voneinander)
• selbiges für Englisch nur arbeite ich da auf einem höheren „Schwierigkeitslevel“
• Pharmazie und Medizin (inkl. Anatomie, Fakten und biochemische Prozesse)
• Allgemeinwissen (Topografie, neue deutsche Wörter)

Mit Unterstützung von @Magdalena konzipiere ich dazu bei Interesse gerne einen kleinen Impuls.
Wäre das für euch interessant?

 

[Sabine Landua]

Das ist doch auf jeden Fall einen Impuls wert! Besonders der Einsatz für das Hörtraining würde mich interessieren.

 

[Magdalena]

Das System hat viele Vorteile und ist sehr interessant. Es sind auch einige Sachen, die mir nicht gefallen, Alice kennt sich aber gut damit aus und weiß wahrscheinlich, wie man diese beheben kann.

 

[Franz]

Das ist ein toller Themenvorschlag, Alice! Ich habe mich auch schon mit Anki beschäftigt, aber meine eigenen Versuche haben mich bislang nicht überzeugt. Darum interessieren mich deine Ein-SICHT-en aus einer gehirn-gerechten Perspektive.

 

[Alice]

Der Impuls zu diesem Thema fand am 14.11.2020 statt. Ein kleiner Abriss dazu hier.