Als ich mit dem Sprachenlernen nach VFB angefangen habe, war mein Ziel immer, die Sprache zu lernen – also am Ende fließend sprechen zu können. Leider habe ich auf einige Fragen keine Antwort bei der Birkenbihl-Methode gefunden. Seien es konkrete Details zu bestimmten Sprachen. Seien es Langzeitkonservierungen von Vokabeln oder auch die Überführung von Wörtern vom passiven in den aktiven Wortschatz. Ich wollte einfach mehr Informationen dazu.
Falls ihr auf ähnliche Fragen gestoßen seid, würde ich mich sehr freuen, wenn wir hier die Materialen und Lösungsansätze diskutieren könnten, die ihr gefunden habt.
Ich selbst bin getreu dem Konzept der Imitation auf die Suche nach sogenannten Polyglotts gegangen. Das sind Menschen, die mehrere Sprachen fließend sprechen können – die eigene Muttersprache nicht mitgezählt. Die Idee dahinter war, von denen zu lernen, die es geschafft haben, in einer ähnlichen Situation (also als Erwachsener) ein Niveau in einer fremden Sprache zu erreichen, das ich mir vorgestellt habe. Dabei habe ich Gabriel Wyners „Fluent Forever“ gefunden, das mir unwahrscheinlich weitergeholfen hat.
Aber auch Gabriel Wyners und Lýdia Machovás TedTalks haben mich unglaublich ermutigt weiterzusuchen. Und natürlich auch Josh Kaufmans Talk über die Lernkurve einer neuen Fähigkeit.
Da ich mich im Moment vor allem für Japanisch interessiere, ist auch der YouTube-Kanal Matt vs. Japan eine große Hilfe für mich. Denn diese Person hat in den USA (also nicht in Japan) so intensiv und erfolgreich Japanisch gelernt, dass sie rein akustisch von Japanern für einen Muttersprachler gehalten wird.
Ich freue mich auf den Austausch mit euch!
Falls ihr auf ähnliche Fragen gestoßen seid, würde ich mich sehr freuen, wenn wir hier die Materialen und Lösungsansätze diskutieren könnten, die ihr gefunden habt.
Ich selbst bin getreu dem Konzept der Imitation auf die Suche nach sogenannten Polyglotts gegangen. Das sind Menschen, die mehrere Sprachen fließend sprechen können – die eigene Muttersprache nicht mitgezählt. Die Idee dahinter war, von denen zu lernen, die es geschafft haben, in einer ähnlichen Situation (also als Erwachsener) ein Niveau in einer fremden Sprache zu erreichen, das ich mir vorgestellt habe. Dabei habe ich Gabriel Wyners „Fluent Forever“ gefunden, das mir unwahrscheinlich weitergeholfen hat.
Aber auch Gabriel Wyners und Lýdia Machovás TedTalks haben mich unglaublich ermutigt weiterzusuchen. Und natürlich auch Josh Kaufmans Talk über die Lernkurve einer neuen Fähigkeit.
Da ich mich im Moment vor allem für Japanisch interessiere, ist auch der YouTube-Kanal Matt vs. Japan eine große Hilfe für mich. Denn diese Person hat in den USA (also nicht in Japan) so intensiv und erfolgreich Japanisch gelernt, dass sie rein akustisch von Japanern für einen Muttersprachler gehalten wird.
Ich freue mich auf den Austausch mit euch!
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Dazu kommt auch in den nächsten Woche noch ein Beitrag. Im Moment habe ich allerdings noch nicht alles so gut verarbeitet. Bin aber schon mitten im Selbsttest.